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Im neuen Design

Das Starterset MiniPlus mit Ausweis und Plakette für neue Minis, gibt es nun im neuen Design.

Online-Erhebung zur Situation der Minis 2020

Hintergrund der Umfrage

Im Erhebungszeitraum vom 11. Juli bis 1. Oktober 2020 haben sich in unserer Diözese 330 von 1.050 Kirchengemeinden an unserer Umfrage beteiligt. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 28,7 %.

Die Erhebung hatte zwei Dimensionen: eine quantitative Erhebung der reinen Zahlen der Minis in unserer Diözese und eine qualitative, in der die Fragen nach Art und Weise der Mini-Arbeit und des Engagements von Ehrenamtlichen in unserer Diözese erhoben wird. Die letzte Umfrage zur Mini-Arbeit außerhalb der wiederkehrenden Erhebungen der Jugendarbeit durch den BDKJ ist nun schon einige Jahre her.

Zum Vergleich sind auf der Homepage aber auch noch die Zahlen aus dem Jahr 2015 einsehbar.

Um die „neuen“ Zahlen der Minis besser einordnen zu können, lohnt sich ein Blick in die Jahresstatistik der Diözese (Stand 2018):

1.816.083 Katholiken/-innen

13.398 Taufen

14.355 Erstkommunikanten

10.724 Firmlinge

3.308 Trauungen

17.441 Bestattungen

 

Entwicklungszahlen

Nach den Angaben der kirchlichen Statistik der Diözese Rottenburg-Stuttgart ergeben sich folgende Beobachtungen: Die Zahl der Katholiken/-innen ist damit weiter gesunken. Gleichzeitig ist die Zahl der Kinder, die zur Erstkommunion geführt wurden, auch gesunken. Dementsprechend unterliegen die Minis in unserer Diözese dem natürlichen demographischen Wandeln. So konnten wir im Jahr 2015 eine Zahl von ca. 32.277 Minis erheben und im Jahr 2020 eine Zahl von 31.594. Die Verteilung der Geschlechter ergibt, dass ca. 17.500 Minis weiblich, 14.100 männlich und 10 divers sind.  

Hier geht es zur detailierten Auswertung für 2020.​​​​​​​

Online-Erhebung zur Situation der Ministranten und Ministrantinnen 2015

Hintergrund der Umfrage

Im Erhebungszeitraum vom April bis Juli 2015 haben sich in unserer Diözese 643 von 1.030 Kirchengemeinden an unserer Umfrage beteiligt. Dies entspricht einer Rücklaufquote von ca. 62 %. Die Erhebung hat zwei Dimensionen: eine quantitative Erhebung der reinen Zahlen der Ministrantinnen und Ministranten in unserer Diözese und eine qualitative, in der die Fragen nach Art und Weise der Ministrantenarbeit und des Engagements von Ehrenamtlichen in unserer Diözese erhoben wird. Die letzte Umfrage zur Ministrantenarbeit außerhalb der wiederkehrenden Erhebungen der Jugendarbeit durch den BDKJ ist nun schon einige Jahre her. Aus dem Jahr 2006 liegen uns zwar Zahlen vor, die jedoch kein qualitativ ausreichendes Bild der Ministrantenarbeit in unserem Bistum abbilden können. So haben wir auf Wunsch von Bischof Gebhard Fürst und in Kooperation mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus der Südwestkoop (dem Kooperationsverbund der Referentinnen und Referenten, sowie der Seelsorger in der Ministrantenpastoral aus dem Südwesten Deutschlands) die Ministrantenerhebung 2015 erarbeitet und durchgeführt.

Entwicklungszahlen

Nach den Angaben der kirchlichen Statistik der Diözese Rottenburg-Stuttgart ergeben sich folgende Beobachtungen: Die Zahl der Katholiken in der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist vom Jahr 2006 (1.964.593 Katholiken) bis zum Jahr 2014 (1.862.381 Katholiken) um ca. 5 % gesunken. Gleichzeitig ist die Zahl der Kinder, die zur Erstkommunion geführt wurden, von 2006 (21.245) auf 2014 (15.366) um ca. 28 % gesunken. Dementsprechend unterliegen die Ministrantinnen und Ministranten in unserer Diözese dem natürlichen demographischen Wandeln. So konnten wir im Jahr 2006 eine Zahl von ca. 37.000 Ministrantinnen und Ministranten erheben und im Jahr 2015 eine Zahl von 32.277. Dies entspricht einem Rückgang um 13 %. Die Verteilung der Geschlechter gibt wie auch schon in den früheren Erhebungen eine Aufteilung in ungefähr gleich viele Jungen wie Mädchen. 

Auf den zweiten Blick

Entsprechend unserer Konzeption finden die drei Säulen der Ministrantenpastoral in unserer Diözese in den meisten Gemeinden ihren Wiederhall. Persönlichkeit – der Einzelne soll in seiner Persönlichkeitsentwicklung bestärkt werden. Gemeinschaft – die Gemeinschaft gibt Identität und stärkt das Wir-Gefühl. Liturgie – in der Liturgie der Kirche vollziehen die Ministranten ihren Dienst und lernen darin ihren Glauben zu vertiefen. 

In der Erhebung der Zahlen hat sich gezeigt, dass sich überragend viele Haupt- und Ehrenamtliche in unserer Diözese für die Belange der Ministrantinnen und Ministranten einsetzten. Neben den reinen Zahlen stecken dahinter auch immer Menschen, die durch ihren Glauben und ihr Leben Zeugnis geben für junge Menschen. Ihnen sei an dieser Stelle sehr herzlich für ihr Engagement gedankt. 

Hier geht's zu den detaillierten Ergebnissen und der Auswertung.